Der Großvater, er hieß Blasius, hatte Mitte der 1920er Jahre nach dem schrecklichen Gewaltverbrechen im nahen Hinterkaifeck - dort war bekanntlich die gesamte Familie um Andreas Gruber samt ihrer Magd auf dem Einödhof ums Leben gekommen - den Betrieb vergrößert und weitere Flchen von denErben der Mordopfer zugekauft.
ist ein ungeklärter Mordfall von 1922 im Raum Schrobenhausen. Hier gibt es aber nicht nur Infos über diesen Mordfall, sondern alles über die Zeit zwischen 1849 (das Geburtsjahr des ältesten Mordopfers) bis in die 80er des letzten Jahrhunderts (die letzten offiziellen Ermittlungen)
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
So könnte heute auch das Leben der Hinterkaifecker aussehen
Diesen wunderbaren Bericht habe ich im Donaukurier gefunden.
Sogar die Hinterkaifecker werden erwähnt:
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