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Donnerstag, 11. Dezember 2014

So könnte heute auch das Leben der Hinterkaifecker aussehen

Diesen wunderbaren Bericht habe ich im Donaukurier gefunden. Sogar die Hinterkaifecker werden erwähnt:
Der Großvater, er hieß Blasius, hatte Mitte der 1920er Jahre nach dem schrecklichen Gewaltverbrechen im nahen Hinterkaifeck - dort war bekanntlich die gesamte Familie um Andreas Gruber samt ihrer Magd auf dem Einödhof ums Leben gekommen - den Betrieb vergrößert und weitere Flchen von denErben der Mordopfer zugekauft.

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