Erst vor wenigen Tagen habe ich entdeckt, dass es einen weiteren <a href="http://hinterkaifeck-moerder.blogspot.de/">Hinterkaifeck-Blog</a> gibt. Wobei das eigentlich kein Blog ist, denn es gibt nur einen einzigen Artikel darin und der ist vom November 2011.
Allerdings gibt es noch eine Seite <a href="http://hinterkaifeck-moerder.blogspot.de/p/meine-personliche-meinung.html">meine persönliche Meinung</a> und dort vermutet der anonyme Schreiber, dass hinter den Taten eine Teufelsaustreibung gestanden haben könnte.
ist ein ungeklärter Mordfall von 1922 im Raum Schrobenhausen. Hier gibt es aber nicht nur Infos über diesen Mordfall, sondern alles über die Zeit zwischen 1849 (das Geburtsjahr des ältesten Mordopfers) bis in die 80er des letzten Jahrhunderts (die letzten offiziellen Ermittlungen)
Freitag, 28. Februar 2014
noch ein Hinterkaifeck-Blog
Dienstag, 25. Februar 2014
Heute vor 70 Jahren
wurden in der Nacht vom 25. Februar auf den 26. Februar 1944 bei einem Bombenangriff der Royal Air Force auf Augsburg neben militärsich wichtigen Zielen wie den Messerschmitt-Werken oder dem Augsburger Hauptbahnhof auch das Augsburger Gerichtsgebäude völlig zerstört und somit auch die in ihm lagernden Akten vom Fall Hinterkaifeck.
Übrig geblieben sind nur Unterlagen, die damals in München lagerten, weil dort die zuständige Polizeidienststelle war. Es sind die Unterlagen, die nicht so wichtig erschienen, um sie der Akte zuzuführen. Das könnte auch die schlechte Qualität der Tatortfotos erklären, es können einfach die Fotos sein, die eben wegen der mangelnden Qualität keinen Eingang in die Akte gefunden haben.
Auf jeden Fall fehlen uns nun seit dieser Nacht
• die Obduktionsberichte
• die Tatortskizze
• Protokolle der Zeugenaussagen
• Gründe für die Inhaftierung der Gabriel-Brüder 1937
und vermutlich auch noch
• bessere Tatortfotos
• Aufzeichnungen über den ersten Inzestprozess gegen Andreas Gruber und seine Tochter
und vieles mehr.
Übrig geblieben sind nur Unterlagen, die damals in München lagerten, weil dort die zuständige Polizeidienststelle war. Es sind die Unterlagen, die nicht so wichtig erschienen, um sie der Akte zuzuführen. Das könnte auch die schlechte Qualität der Tatortfotos erklären, es können einfach die Fotos sein, die eben wegen der mangelnden Qualität keinen Eingang in die Akte gefunden haben.
Auf jeden Fall fehlen uns nun seit dieser Nacht
• die Obduktionsberichte
• die Tatortskizze
• Protokolle der Zeugenaussagen
• Gründe für die Inhaftierung der Gabriel-Brüder 1937
und vermutlich auch noch
• bessere Tatortfotos
• Aufzeichnungen über den ersten Inzestprozess gegen Andreas Gruber und seine Tochter
und vieles mehr.
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